Dieses Programm vermittelt Informationen über saubere, nachhaltige Möglichkeiten zur Erhöhung des Einkommens und zur Existenzsicherung. Wer möchte, kommt sogar zu sehr viel Geld. Das geschieht unter äußeren Bedingungen, die wir uns nicht immer aussuchen können. Wählen können wir aber, wie wir mit den vorgesetzten Alltagsmenüs umgehen. Auf dieser Welt ist immer etwas los, auf großen und auf kleinen Bühnen. Deshalb dürfen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an diesem Informations- und Trainingsprogramm auch immer wieder aktuelle Bezüge erwarten. Mit diesem Programm gehen keine Ladenhüter über den Tisch. Das bedeutet aber nicht, dass das Rad ständig neu erfunden wird.
Durch die “Mittwochsnachrichten-Reihe”, könnte gelegentlich der Eindruck entstehen, es handele sich um eine Art Börsenprogramm. Das ist es natürlich ausdrücklich nicht. Es schadet aber garantiert nichts, wenn sich das finanzielle Fitnesstraining auch auf diesen Bereich erstreckt. Für die fraglichen Informationssequenzen gab und gibt es immer wieder ganz konkrete Anlässe. Die Feste sollten gefeiert werden, wie sie fallen. Hinterher nach verpassten Chancen ist Wehklagen sicher nicht das Gelbe vom Ei. Auch Täler werden dann durchschritten, wenn Sie sich vor uns auftun.
Das Programm bewegt sich weder in den sterilen Etagen wissenschaftlicher Elfenbeintürme noch in den heiligen Hallen der ewigen Gewissheit. Es ist engagiert aber nicht parteiisch. Dieses Projekt lässt sich vor keinen Karren spannen und bedient keine Vorurteile. Nicht umsonst spielt der “offene Geist” immer wieder eine tragende Rolle. Schubladen sind out. Das Programm ist für alle da, möglicherweise aber nicht für jeden und jede geeignet.
Druck und Zwang gibt es nicht. Abwarten und Tee trinken ist jedoch genauso wenig angesagt. Am ehesten noch in der Einstiegsrunde und der anschließenden ersten Stufe. Danach geht’s zur Sache und vielleicht auch gelegentlich ans Eingemachte. Die Kostenlosigkeit sorgt da für eine entspannte Atmosphäre, stellt aber auch immer wieder eine Hürde dar.
Im Vordergrund steht das Ziel eines Vermögenszuwachses von mindestens XXXXXX Euro in 500 Tagen”. Dazu ist eine gewisse Konzentration unumgänglich. Auf der anderen Seite ist es richtig, dass viele aktuelle Ereignisse Einflüsse ausüben. Die behindern oft den Weg zum Ziel, können aber auch förderlich sein. Vor einigen Gegebenheiten gibt es sogar überhaupt kein Entrinnen. Natürlich ist es bedrückend, mit anzusehen, dass Menschen, die Amtseide auf das Wohlergehen ihrer Bevölkerungen leisten, gleichzeitig die Welt von einer Krise in die nächste führen oder zumindest stolpern lassen. Das ist keineswegs ein spezifisch deutsches, sondern ein dramatisches internationales Problem.
Wir wissen, dass es letztlich nicht am Wissen allein liegt, warum Menschen in Richtung Existenzsicherung, finanzieller Unabhängigkeit, und, und, und … auf der Stelle treten.
Wissen ist genug vorhanden, wie im Grunde alles auf diesem Planeten vorhanden ist. Es wartet eigentlich nur darauf, entdeckt und genutzt zu werden. Dabei liegt die Betonung auf „nutzen“. Auch wenn sich das Wissen verdoppelt, verdoppelt sich noch lange nicht der Nutzen. Eher ist das Gegenteil der Fall. Je mehr Wissen auf den Tisch kommt, desto mehr landet im Abfalleimer.
Die Menschen verhungern geistig an vollen Töpfen. Wer darauf aus ist, lediglich immer mehr Wissen und Informationen aufzutischen, erntet unter dem Strich Übelkeit und Widerwillen. Rückzug auf das, was man hat und Verteidigung dessen, was man weiß und kennt, ist die Folge. Wer einem Menschen das Bisschen auch noch madig machen will, hat schlechte Karten. Das Arrangement mit dem Status quo wird auf diese Weise in Zement gegossen. Der Griff nach einfachen Erklärungsmustern in einer immer komplexeren Welt ist die fatale Folge.
Wissen ist Macht? Das mag sein. Wissen, wie man es macht, nur das bringt die Menschen wirklich weiter. Die Herkulesaufgabe besteht unter anderem in einer Entwöhnungskur. Es muss raus, wie man es nicht macht und was zum Treten auf der Stelle geführt hat. Rein muss auch wieder die autonome (geistige) Nahrungssuche, um im Bild zu bleiben, als Ersatz für die gewohnte fremdbestimmte Abfütterung.
Ein Schlüssel liegt tatsächlich in der finanziellen Autonomie jedes Einzelnen. Jedoch haben sich gerade auf diesem Gebiet, die eigentlich dazu berufenen Institutionen, ob öffentlich oder privat, ob offline oder online nicht mit Ruhm bekleckert. Sie müssen sich wohl eher grob fahrlässiges, wenn nicht vielfach auch vorsätzliches Fehlverhalten vorhalten lassen. Mildernde Umstände gibt es nur deswegen, weil letztlich alle aus dem gleichen Stall kommen. Ein Freispruch kommt allerdings nicht in Frage aber auch kein Freibrief für die „Geschädigten“, alles beim Alten zu lassen.